Der Wiener Neustädter Kanal ist als Wasserweg grundsätzlich in seinem Bestand gesichert. Als Industriedenkmal verschwinden aber seine charakteristischen technischen und baulichen Attribute schleichend und das seit Jahrzehnten.
Im Jahr 2013 wurde das allerletzte Schleusentor ausgebaut, es befand sich in Kottingbrunn. Die Schleusenwände verfallen und weichen sukzessive Böschungen. Die ursprünglichen charakteristischen Pappelalleen dünnen sich aus, die Kanalufer verbuschen.
Die Projektinitiative versucht die 5 Minuten nach Zwölf Uhr-Situation aufzuhalten und umzudrehen und zwar mit einem Win-Win–Konzept.
In Arbeit
Download:
Wiener Neustädter Kanal, Kurzdarstellung der Projektinitiative 5.12.2014
In_4_Kanal_Park, Industrieviertel, the smart quarter, Konzept 19.1.2015